Aktiv und voller Tatendrang

 

Die Deutsche Parkinsonvereinigung ist eine Selbsthilfeorganisation von Parkinson - Patienten und engagierten Mitarbeitern

Meine Hompage ist noch in Gestaltung, wir sind dabei Ihnen soviel Information zu geben wie möglich ist.

Was sage ich Ihnen als erstes? Was wollen Sie am ersten wissen?

 

Sie haben vor kurzer Zeit die Diagnosse " Morbus Parkinson" von Ihrem Mediziner bekommen.

Das Loch in das Sie hinein gefallen sind war sehr tief,

Beispiel: Der Frosch der in den Behälter mit Rahm fiel strampelte solange bis der Rahm Butter wurde und somit konnt er wieder heraus springen.

Du musst jetzt nicht ertrinken, sondern wir in der Gruppe trainieren positive Gedanken zu dieser Krankheit zu finden.

Bedeutet es Krankheit? Für mich ist es mein Freund derParki der mich ständig begleitet! Für einen Freund muss du auch hilfsbereit sein und Freude machen, deshalb bewegen wir uns in dem wir Gymnastik machen, da freut sich dein Parki.

Passe deine Ernährung an, mach dein Leben lebenswert, lebe in Zufriedenheit.

 

Wie das im einzelnen funktioniert, das erfährst du beim Treffen in der Gruppe.

 

Haben Sie den Mut verloren?

 

Unser Angebot, unsere Aufgaben!

 Selbsthilfegruppe - eine Chance

Wir lernen Sie wieder das Lachen, zu lieben  und das ist Leben, wieder Mut haben!

Mit Hilfe anderer Betroffenen gelingt es leichter sich wieder zu öffnen und auf die neue Lebenssituation einzustellen. Unsere psychischen und sozialen Vereinsamung und der unserer Partner lässt sich im verständigen Kreis von Geichgesinnten entgegen wirken . Hier können wir leicht erkennen, welche Hilfsmöglichkeiten bestehen. dass wir uns nach der Devise "Gemeinsam sind wir stärker" zu Interessengemeinschaften zusammen schliesen. Hilfe durch Selbsthilfe hebt die Lebenqualität.

 

Das Ziel solcher Gemeinschaften muss sein, spezivische Probleme zu lokalisieren um sie der Allgemeinheit verstänlich zu machen. Die praktizierenden Ärzte mit den Frühsyndromen des juwelen Parkinson vertrauter zu machen und die zuständigen Stellen von der Notwendigkeit zu überzeugen, gezielte Forschungsobjekte stärker zu unterstützen. Das Bedürfnis zu sprechen und mit neu gewonnenen Freunden zusammen zu sein, ist sehr groß. 

 

 Es gibt natürlich auch Dinge die mit uns allen zusammen unternommen werden, da kann man Staunen, denn wenn jemand alleine ist hat er nicht den Mut große Dinge anzupacken.

Zum Beispiel: wir haben zusammen den Mannheimer Luisenpark, das barocke Schloß in Ludwigsburg, Jagsthausen mit seinen interessanten Burgen und Sckossgaststätten sowie AUDI Neckarsulm besucht. Nur in der Gemeinschaft mit der Behinderung ist das möglich, denn keiner ist sehr schnell oder ohne Handycap. Jeder Teilnehmer hat auf seine Art Behinderung. Dazu kommt dass bei jeder Veranstaltung auch immer freiwillige Helfer dabei sind!!!! Ehrenamtlich sie verstehen.